Die Schwitzhütte
bringt den Teilnehmern Aktive Entspannung, Freude, Entschleunigung aus dem Alltag, Stressabbau sowie eine Portion Erholung.
Unsere Schwitzhütte am 07. Oktober 2023
Leseprobe
Wie die Schwitzhütte zu den Lakota kam.
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Schwitzhütte als Lebens-Weg
Wer regelmäßig in die Schwitzhütte geht, kann seinen lebenslangen spirituellen Weg entdecken. Eine indianische Weisheit besagt: "Dein Herz soll im Einklang mit dem Herzen der Erde schlagen. Du sollst fühlen, dass du ein Teil des Ganzen bist, was dich umgibt".
Wir tragen für den Planeten Erde, in bestimmten Grenzen, ein eigenes Pflichtbewusstsein, als Teil des Ganzen. Wie im Großen so auch im Kleinen. Je "heiler" wir in unserem innersten sind/ denken und umso besser wir über uns selbst denken, umso leichter kann und wird das Leben für uns sich entwickeln.
Während der Zeremonie erleben wir eine "spirituelle Reinigung" oder auch ein bewusst werden und gleichzeitige Ablösung alter Gewohnheitsmuster. Die Wirkung, während dieser Zeit gehen an niemandem komplett vorbei, da jeder individuelle Eindrücke auf Körper, Herz, Geist, Gefühl und Seele mit nach Hause nimmt.
Die Schwitzhütte ist eine archaische, tiefgehende und individuelle Erfahrung im direkten Kontakt mit den Wirkkräften [4 Elemente] von Erde, Wasser, Feuer und Luft. Im ihrem Aufbau ist die gesamte Schöpfung symbolisch enthalten. Jeder Teilnehmer schafft eine Verbindung und Rückverbindung mit den irdischen sowie den kosmischen Lebenskräften.
Von folgende Erfahrungen berichten bisherige Teilnehmer/innen:
Entschleunigung aus dem Alltag; Erholung; Stressabbau; Aktive Entspannung; Freude ...
Eine Schwitzhütte ist prinzipiell für jeden geeignet*.
Wie bei uns alles begann
Bin Roberto und habe die erste Schwitzhütte bereits 1982 bei Archi Fire Lame Deer (Lakota~Medizinmann) in Triptis (Thüringen) erlebt. Seither erfolgten zahlreiche Schwitzhütte u.a. bei Pablo Russel, Develon Small Leggs. (Blackfoot~Medizinleute).
Bin bei Develon, für 4 Jahre, den Weg als Sonnentänzer gegangen. Das dabei gesammelte Wissen wird in den Zeremonien an alle Teilnehmer weitergegeben.Jeder kann während der Zeremonie durch eigenes beobachten vieles davon mit nach Hause nehmen.
Eine Schwitzhütte
dient zur Reinigung von Körper, Geist und Seele. Bildlich gesprochen stellt sie ein Abbild von Mutter Erde, eine Art Gebärmutter dar. Aus diesem Grund wird sie als ein heiliger Ort betrachtet. Sie gilt als eine der ältesten und damit ursprünglichste Zeremonie auf unserer Erde.
Das ganze wird mit einem Altar, inklusive Feuerplatz aufgebaut. Alle drei stellen die Erde, Mond und Sonne dar. In und an ihr können die „Kinder“ der Erde, die Menschen, Gebete zum Schöpfer (Große Geheimnis) senden. Ebenso können Worte für andere gesprochen werden, um diese dem Unsichtbarem, inklusive den Ahnen, zu senden.
Je mehr ein Mensch Ruhe, Harmonie und ein besonderes Maß an Gleichgewicht, Respekt, Dankbarkeit in seinem Herzen findet umso einfacher und entspannter wird sein Leben werden.
Die Schwitzhütte selbst ist ein runder kuppelförmiger Bau. Meist wird diese aus 24 Weidenstöcken errichtet und mit Decken lichtdicht abgedeckt. In der Mitte befindet sich eine Grube in welcher glühende Steine vom Feuerhüter hineingelegt werden.
Während solch einer Zeremonie finden vier Durchgänge wie: Reinigung, Ahnen, Kraft erhalten und Dankbarkeit statt.
Im „Bauch von Mutter Erde“, in der Schwitzhütte, sind wir alle gleich. Hier können wir Beten, Meditieren, gemeinsam Singen, Trommeln, in die Stille lauschen. Wenn die Trommeln und die ersten Lieder erklingen, beginnen wir Eins mit der Schöpfung zu werden. Manche sagen auch, dass wir dadurch nach der Zeremonie ein weiteres Mal, wie Neu Geboren, auf die Erde kommen.
Alle Schwitzhütten sind vom Grundaufbau identisch, sie unterscheiden sich nur im Sinne der jeweiligen Tradition in einigen Elementen. Besonders in den Themen der Durchgänge, im Aufbau des Altars und der gesungenen Lieder.
Termine für 2023
Aktuell werden Termine nur per E-Mail an Interessenten gesendet.
Ab 14:30 Uhr, zum Aufbauen, sollte jeder mit dabei sein. Gegen 17 Uhr beginnt das Abräuchern der Teilnehmer. Anschließend, ca.18/18:35 Uhr geht es dann direkt in die Schwitzhütte. !Findet immer ab 11 Teilnehmer statt!
  • 07. Oktober
  • 04. November
  • 21. Dezember (Donnerstag), oder am 23. Dezember (Sonnabend)
Änderungen aktuell vorbehalten!
* Unsere Zeremonien führen wir nur im Privaten-Rahmen durch.
*Hinweis/ Rechtliches: Siehe unter Häufig gestellte Fragem.
Was unsere Teilnehmer sagen:
Eine wunderbare Schwitzhütte, habe Informationen über meinen weiteren Lebensweg erhalten. Mein Chaos löst sich auf, sodass ich wieder in meine Kraft komme. Danke, war sehr aufschlussreich. (Karl E., Chemnitz)
Ein interessantes Erlebnis mit dir in der Schwitzhütte zu sein. Bin immer noch beeindruckt vom Singen, Trommeln sowie von den alten Liedern. Danke..
(Reinhild K., Dippildiswalde)
Bin gern in der Schwitzhütte, erfahre jedesmal wieder etwas neues über mich. Danke..
(Charlotte K., Freital)
Herbst -Schwitzhütte
07. Oktober 2023
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Häufig gestellte Fragen
* Hinweis/ Rechtliches
Unsere Schwitzhütten sind weder ärztliche noch medizinische Behandlungen.
Daher sollten Menschen mit chronischen Erkrankungen und/oder bei Medikamenteneinnahme ihre mögliche Teilnahme unbedingt mit dem Leiter vorher absprechen. Auf jedenfall sollten die Betroffenen ihren Arzt des Vertrauens Sprechen ob solch eine Zeremonie für sie in betracht kommt! Dabei kann dem Leiter ein bezügliches Attest vorgelegt werden!
Alle Schwitzhüttenteilnehmer sind vollumfänglich für all ihre Handlungen, vor - während und nach der Veranstaltung, selbstverantwortlich! Alles andere öbiiegt in den Händen vom Großen Geheimniss und den Unsichtbaren Wesen.
P.S. Unsere indianischen Lehrer (Medizinleute) sagen immer: "Wir müssen und können uns nur selbst Helfen!"
Heilen ist in unserem Land absolut für jeden Verboten! [wegen der Haftung!!], denn mit solch einer Ansage gibt derjenige eine GARANTIE der Heilung. Da jeder sich nur selbst Helfen, Heilen kann ist solch ein Ansinnen schlicht unmöglich.
Mitzubringen sind folgende Sachen:
o 2 x Handtücher, Sitzunterlage, Badelatschen, Bademantel
o Vor der Schwitzhütte ausreichend Tee Trinken! Je nach Jahreszeit warme Kleidung,
o Wer übernachten möchte sollte Isomatte, Zelt, Schlafsack etc. mitbringen!
o Männer: Short ~ Weiber/ Mütter: leichtes Baumwollkleid
o 1 x Tabak oder Kräuter (für die eigenen Gebete/ Worte an die unsichtbaren Wesen).
o Persönliche Sachen für den Altar:: Ahnenbilder, Ketten, Amulette ....
o Wer hat kann seine Trommel oder Rassel mitbringen. + Zeit ~ Ruhe ~ Geduld ~ Freude ~ im Herzen sein
o Give-Away (kleines Geschenk) für den Feuermann: Obst, Gemüse, Nüsse, Kräuter zum Räuchern, Tee oder ähnliches
Kontakt & Standort
Ort: Raum Dresden... Wird mit nach der persönlichen Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben.
Unser finanzieller Ausgleich gilt als Spende, gleichzeitig Wertschätzung:
Eine Teilnahme erfordert eine Spende zwischen von 40,- bis 85,-, der aktuellen Währung. Diese Spende gilt als Schenkung ohne realen Gegenwert, pro Mensch/ Teilnehmer und Schwitzhütte!
Dafür schaffen wir folgendes heran: 1 RM Brennholz, Wasser (ca. 40 Liter), Anfahrt zum Einsammeln neuer Steinen, Anfahrt des Feuermanns aus Chemnitz oder Nürnberg, Toilettenpapier, Abwasser WC, Räucherstoffe, Gebetsstoffe, Gebetsfahnen Tee, Reinigung der Abdeckpalnen, Ersatzplanen etc. Alles in allem strecken wir die Ausgaben zwischen 300 bis 350 Euro an Kosten vor, damit diese Zeremonie statt finden kann.
Wer sich berufen fühlt, kann darüber hinaus gerne eine erweiterte Schenkung für diese Zeremonie geben. Das "Große Geheimnis" und "Großmutter Erde" wird es dem Spender allumfassend danken! Bei uns geht es hauptsächlich um die Anbindung an "Großmutter Erde", damit einige Dinge des Lebens selbst nachvollziebarer und einfacher werden, Und das, ähnlich wie bei den Kogis, die Muster der Erde neu gewebt oder erhalten bleiben.
In frpheren Zeiten, als es noch kein Geld zum Tauschen gab, waren Waren des täglichen Bedarfs ein Ausgleich. Heute nutzen wir Geld zum Tauschen. Deswegen gibt jeder "Geld" für die Zereminie als Schenkung. Außerdem ist unsere (Ver)anstaltung eine Private Angelegenheit.
Wer sollte unsere Zeremonie meiden!?
Alle Menschen und Leute welche verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen wie Psyochpharmaka, Herztabletten oder ähnliches. Ebenso Alle welche an Thrombose leiden oder bei ihnen die Möglichkeit besteht das dies eintreten könnte.
Jeder schwerer Krankheitsverlauf sollte vorher mit einem Arzt abgeli-chen werden. Falls er dazu JA sagt, dann bitte. Jedoch nur mit seiner schriftlichen Einwilligung, welche uns vorgelegt werden muss !!!.
Corona Zweifach geimpfte können gern bei uns zuschauen, sollten jedoch unsere Schwitzhütte meiden. Die spirituellen Wesen haben uns mitgeteilt, dass sie für diese Leute nichts tun können, sie gehören in die Hände von erfahrenen schulmedizinischen Fachkräften.
Prinzipiell gilt, dass jeder für seine eigenen Handlungen und sein Wohlbefinden am Platz vollumfänglich die Eigenverantwortung trägt!
Können weiblichen Teilnehmer während ihrer Periode an der Schwitzhüttenzeremonie teilnehmen?
In einigen Traditionen wird die Teilnahme von weiblichen Teilnehmern während ihrer Menstruation (Mondzeit) davon ausgeschlossen. Bei uns ist demgegenüber eine Teilnahme möglich. Wir vor Beginn der Zeremonie Wissen wer gerade in dieser Zeit sich befindet und erhält als energetischen "Schutz" ein Rotes Bändchen.
Finden eure Schwitzhütten bei jedem Wetter statt?
Unsere Schwitzhütten sinden fast immer stattm außer bei sehr hoher Waldbrandgefahr. Bisher hat sich das Wetter so aufgeklärt das alles trocken ablaúfen kann. Wir haben schon bei Regen oder Schneefall Veranstaltungen durchgeführt. Deswegen ist es sehr wichtig wetterbedingte Kleidung mitzubringen. Diese Zeit in der freien Natur stellt eine intensive Zeit und eine sehr schöne Gelegenheit, sich mit den 5 Elementen und den 6 Himmelsrichtungen in Verbindung zu treten.
Können in der Schwitzhütte Unpässlichkeiten entstehen?
Und wie geht ihr damit um?
Ab und an kommt es vor das bei einem Teilnehmer etwas Altes hochkommt. Also wenn der Ankommende etwas mitbringt was ihm unbewußt, Unterkante Oberlippe steht, bringt unser traditioneller Ablauf solche Themen oftmals nach Außen.
Wie gehen wir damit um?
Nur soviel sei an dieser Stelle gesagt, wir betreuen den betreffenden Teilnehmer und geben Hilfestellung zu dem, was da durchlebt wurde. Meist lässt es sich einfach ausbalancieren. Ansonsten erhalten sie Unterstützung von entsprechenden Therapeuten oder ihre Adresse zur weiteren Beratung.
Warum machen wir Schwitzhütten?
Vor langer Zeit sind wir mit indigenen Völker wie Blackfoot, Lakota, Apachen, Navajo, Irokesen (Mohawk), Guarani, Kogi sowie den Kero zusammengekommen. Besonders die Kogis sagen das wir ihre kleinen Brüder sind und leider Mutter Erde zerstören. Weil wir nie gelernt haben mit ihr gut unzugehen. Angesichts dieserTatsache sagten sie, dass wir uns an unsere Vorfahren wider anbinden müssen. Solange Menschen die alten Lieder Singen, Tanzen, Trommeln sowie Schwitzhütten machen haben wir eine Chance zu Überleben.
So ergab es sich, dass wir beim Sonnentanz der Blackfoot eingeladen wurden (Alberta) um als Helfer mitzuwirken. Später nahmen wir als Tänzer an dieser heiligen Zeremonie für 4 Jahre daran teil. Hier lernten wir viele Lieder und erhielten einen tieferen Zugang zur Schwitzhütte. Nach der Visionssuche 2010 begann dann unser Weg mit der Schwitzhütte. Dennoch gibt es darüber noch vieles zu Lernen.
Wer 4 Jahre am Sonnentanz teilnimmt kann “automatisch” Schwitzhütten durchführen, da er alles an Wissen über die Spirits, die Lieder etc. erlernt.
Außerdem hat uns bereits 1982 Archie Fire Lame Deer in seinen Zeremonien, in Triptis, den Samen dazu in uns hineingelegt.
Wer darf Schwitzhütten durchführen?
Es gibt zwei Formen der Schwitzhütte.
Die eine Form nutzt 12 Weidenrutenstäbe und wird traditionell für Familienschwitzhütten genutzt. Diese, und nur diese, darf jeder für sich aufbauen.
Wird jedoch eine Form mit 24 und mehr Stäben aufgebaut, sollte von einem ”Berechtigten”, meist indigener Abstammung diese übertragen worden sein. Oder man hat durch die Teilnahme am Sonnentanz alles notwendige dazu erlernt.. Ebenso sollte dabei die Initiation mit der heiligen Pfeife (Calumet) erfolgt sein, plus der Bezug zu den Spirits, der Unsichtbaren Welt, bestehen. Daneben sind Minimum 24 traditionell indianische Lieder zu lernen..
Außerdem gibt es am Platz einiges an speziellen Vorbereitungen zu berücksichtigen, ebenso die eigene Anbindung an die unsichtbare Welt.
Regeln am Platz
In letzter Zeit kam ab und an die Frage auf ob man während der Zeremonie in die Schwitzhütte Pinkeln darf.
Solch eine Frage erübrigt sich schon von alleine, da es um einen spirituellen Ablauf handelt. In den indigenen Kulturen war es jedem bewußt dies NUR vor oder im Anschluß auf das WC gegangen wird. Im Kino, der Oper, dem Theater oder einer Kirche weis dass ja auch jeder.
Falls es dennoch einmal passieren sollte, dass jemand auf die Toilette gehen muß, dann sagt er während der Zeremonie laut: Alle meine Verwndten oder Mitakuje Ojasin. Dann wird die Tür geöffnet und der betreffende kann hinausgehen.
Ab der nächsten Runde kann wieder mitgemacht werden.
Ansonsten stimmen sich die Teilnehmer auf den Platz ein, gehen in ihre eigene Stille und verhalten sich respektvoll gegenüber den anderen Anwesenden. Weiterhin folgen sie in dieser Zeit den Anweisungen des Leiters der Schwitzhütte sowie dem Feuerhüter.
Welche Lieder singt ihr während der Zeremonie?
Wir singen indigene Lieder von Lakota und Blackfoot, welche wir bei und von ihnen lernen durften. Desweiteren gibt es europäische Lieder welche uns die Natur schenkte und all das was die einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen mitbringen. Diese sind dann in der jeweiligen Sprache.
Jedoch hat es sich gezeigt, dass die original indigenen Lieder mehr bewirken als alles andere, denn diese sind mit dem Universum sowie mit Großmutter Erde besser im Gleichklang.
Muss ich in der Zeremonie nackt teilnehmen?
In den indianischen modernen Traditionen gehen die Menschen, die Männer mit Shorts und die Weiber mit einem Kleid oder einer Stola in die Schwitzhütte hinein. Letztendlich kann jeder, wer mag, ebenso nackt hineingehen, ist jedoch bei uns kaum üblich.
In der Dunkelheit legen manchmal Teilnehmer/innen ihre Kleidung oder Stola ab.
Unterstützung für die Schwitzhütte
Schwitzhütte Buch
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